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Gänswein: Franziskus ist ein Papst 'der Gesten, der Barmherzigkeit'

22. Juli 2015 in Interview, 11 Lesermeinungen
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Präfekt des Päpstlichen Hauses: Papst Johannes Paul II. und Franziskus könne man in einigen Aspekten ihrer Persönlichkeit „durchaus vergleichen“. Benedikt XVI. trat nicht wegen Gegenströmungen zurück. Von Petra Lorleberg


Vatikan-Barcelona (kath.net/pl) „Es war wirklich eine ziemlich intensive Veränderung“, denn die beiden Päpste Franziskus und Benedikt XVI. unterscheiden sich in Äußerlichkeiten „sehr“ und als langjähriger Sekretär Benedikts XVI. sei ihm die Umstellung auf Franziskus „nicht leichtgefallen“, bekannte Kurienerzbischof Georg Gänswein (Foto) im Interview mit dem Magazin „+1“ der Universität Katalonien/Spanien. Gänswein ist Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär des emeritierten Papstes Benedikt XVI. Doch die Anekdoten des Pontifikatsbeginns rund um die schwarzen Schuhe von Papst Franziskus, das silberne Brustkreuz etc. beträfen nur Sekundäres, so Gänswein, und „wenn Sie den Inhalt genauer ansehen, dann sehen Sie die große Kontinuität in der Art und Weise der Ausübung des munus petrinum [Petrusamtes] zu seinem Vorgänger“. „Es ist logisch“, dass ein südamerikanischer Papst in vielem sehr verschieden ist von einem deutschen Papst, dass ein in jesuitischer Spiritualität erzogener Mensch anders ist als jemand, der eine volle akademische Ausbildung hat und dass sich dies auch „in der Weise des Handelns, Denkens und Amtsführung“ auswirke. Wie Papst Johannes Paul II. sei Franziskus ein Papst „mit enormer pastoraler Erfahrung, wenn auch in einem völlig anderen politischen und kulturellen Kontext“. Man könne die beiden in einigen Aspekten ihrer Persönlichkeit und als Leitungsfiguren großer Diözesen (Krakau und Buenos Aires) durchaus vergleichen. Franziskus spreche beispielsweise viel über die „Kultur der Begegnung“. Johannes Paul II. habe diese zwar nicht so genannt, trotzdem habe er dies aber konsequent in die Praxis umgesetzt. Beide Päpste seien vom „Kontakt mit anderen, auch vom physischen Kontakt, bewegt“. Es sei zwar schwierig, ein Pontifikat auf einen Nenner zu bringen, aber doch „würde ich sagen, dass Papst Franziskus am ehesten der Papst der Gesten und der Papst der Barmherzigkeit ist, nicht wahr?“ Gänswein hatte sich im selben Interview auch über die innerkirchliche Diskussion über den Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen im Vorfeld der Bischofssynode geäußert, kath.net hat berichtet.


Die Gründe für den Rücktritt Benedikts XVI. seien in seiner Einsicht zu suchen, „dass es zur Führung der heutigen Kirche geistige Kraft und körperliche Stärke braucht. Es war ein Akt größter Demut, auf das Papsttum zu verzichten, um Platz zu machen für jemanden Jüngeren und Stärkeren. Ich denke, das ist ein großartiges Beispiel für die Liebe zum Herrn und zu seiner Braut, der Kirche, ein Beispiel, das nicht jeder verstehen kann oder will.“ Nachdem man nun bereits ein wenig das Pontifikat von Papst Franziskus betrachten könne, sei festzustellen: „Das Bild der Kirche hat sich zum Besseren verändert. Benedikt XVI. hat den ersten Schritt für diese Veränderung getan: Er hat die Tür für diesen Weg geöffnet.“.

Über Hypothesen zu den Rücktrittsgründen von Papst Benedikt könne man ein Buch schreiben, sagte Gänswein, doch seine „kurze und sehr wahre Aussage“ zu den Gründen finde sich in seiner Erklärung vom 11. Februar. „Dass es Menschen oder Strömungen gegen Benedikt“ gibt, „hat nichts mit dem Rücktritt zu tun“. Es sei doch klar, dass eine Persönlichkeit von der Größe eines Benedikt viel und lange über den Rücktritt reflektiert habe. Benedikt sei von niemandem eingeschüchtert worden. Im Interview mit Peter Seewald habe Benedikt ja bereits darauf hingewiesen, dass ein Hirte nicht die Herde verlassen solle, wenn sie durch Wölfe in Gefahr gerate. Der Rücktritt „war keine Flucht“.

„Die Rolle von Benedikt XVI. ist jetzt spirituell: Beten für das Schiff Petri. Ich glaube, es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Kirche nicht allein durch Entscheidungen und Strategien geleitet wird, sondern vor allem durch das Gebet“, und „je mehr Menschen beten, umso besser“.

Er selbst habe bereits viele Monate zuvor von dem geplanten Rücktritt Benedikts erfahren, erläuterte Gänswein, für ihn selbst sei der Rücktritt naturgemäß „sehr schwierig“ gewesen.

Auf die Frage, warum die großen Medien so wenig oder gar keine Achtung vor den verfolgten Christen ausdrücken, antwortete Gänswein: Papst Franziskus „war in diesem Punkt sehr klar und trotzdem sagen die großen Institutionen gar nichts oder, falls sie sich doch äußern, nur mit wenig Kraft.“ Gänswein wertete dies als „inakzeptables Verhalten“. „Momentan ist der Papst die einzige Stimme, die den Mut und die Kraft dazu hat, darüber zu sprechen und die Dinge zu benennen wie sie sind. Ich glaube nicht, dass er Angst hat, auch sucht er nicht den Beifall der Menschen. Wie der heilige Paulus bringt er das Opportune und das Nicht-Opportune.“

Link zum spanischsprachigen Interview: "Francisco es la voz que tiene el coraje de decir las cosas como son"

Kurienerzbischof Georg Gänswein - Interview mit dem Bayrischen Fernsehen


Foto Kurienerzbischof Gänswein (c) kath.net/Petra Lorleberg


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Lesermeinungen

 Waldi 22. Juli 2015 
 

Vielen Dank verehrte(r) @Marienzweig.

Hier noch einmal die volle Aussage von Kardinal Marx: „Wir sind keine Filialen von Rom. Jede Bischofskonferenz ist für die Pastoral in ihrem Kulturkreis zuständig und hat das Evangelium in ureigener Aufgabe selber zu verkünden.“ - Dazu die Antwort von Kardinal Paul Josef Cordes: "Als Sozialethiker mag sich Kardinal Marx in der Abhängigkeit der Filialen von Großunternehmen auskennen. Im Kontext Kirche passen solche Aussagen eher an den Stammtisch".
Einen besonders freundschaftlichen Zuspruch zu seiner, hoffentlich nicht ganz ernst gemeinten Aussage, erhielt Kardinal Marx von Bischof Bode, dem ich mich als Katholik am allerwenigsten anvertrauen würde!


9
 
 Marienzweig 22. Juli 2015 

@Rut2007

Ihren an @Waldi gerichteten Tadel ist nicht unbedingt gerechtfertigt.
Erinnern Sie sich z.B. nicht mehr an die Äußerung von Kardinal Marx, Deutschland sei "keine Filiale von Rom"?
Er hat noch viel mehr in dieser Richtung gesagt, aber ich möchte es jetzt mal bei dieser einen Aussage belassen.
Wie darf man das interpretieren?


5
 
 Waldi 22. Juli 2015 
 

Verehrte(r) @Rut2007,

dass es deutsch-kath. Bischöfe gibt, die der geltenden Kirchenlehre widersprechen, ist keine Unterstellung, sondern bittere Tatsache. Und gerade als Katholik ärgert mich das und ich lasse mir diesen Ärger auch nicht als unangebracht ausreden!
Zu diesem Thema einige bemerkenswerte Sätze vom Kurienerzbischof Georg Gänswein, ich zitiere:
„Wir können die Lehre der Kirche nicht ignorieren und die Dinge ändern.“ „Warum wollen manche Hirten das Unmögliche akzeptieren? Im Interview ging es u.a. um die bevorstehende Bischofssynode zu Familienthemen und warum „einige dieser Streitigkeiten“ ausgerechnet „aus seiner Heimat Deutschland“ kämen.
Er wisse nicht, so Gänswein, woran es liege, dass manche Hirten dies nicht akzeptierten, vielleicht liege es „am Zeitgeist“ oder vielleicht treibe diese Hirten „der menschliche Applaus, den die Medien verursachen“. Zitat Ende!
Wollen Sie, verehrte(r) @Rut2007, dem Kurienerzbischof Gänswein deshalb unterstellen, er sei kein papsttreuer Katholik?


9
 
 Rut2007 22. Juli 2015 

@waldi

Ihre Unterstellung: "...Wie können Bischöfe, die ... der geltenden Kirchenlehre völlig widersprechen,..." halte ich gelinde gesagt für nachgerade 'bemerkenswert', wenn Sie sich den Anstrich eines papsttreuen Katholiken geben wollen!


4
 
 newtube 22. Juli 2015 
 

Der wahre Franbziskus soll die Hand heben! - 2

Eigenleben, das mit dem realen Franziskus recht wenig zu tun hat.
Die Rezeption des II. Vaticanum zeigt eine ähnliche Dichotomie zwischen dem wahren Konzil der Konzilstexte und einem phantomatischen "Geist des Konzils", der ein Eigenleben entwickelt hat im Widerspruch zum ersten.
Andererseits kann man Franziskus den Vorwurf der Fahrlässigkeit in seinen Reden und der Zweideutigkeit in seinem Handeln nicht ersparen. Das "Wer bin ich, um das zu verurteilen!" ist inzwischen das Trojanische Pferd geworden, das von antikirchlichen Kräften in der ganzen Welt geritten wird, um antichristliche Gesetzgebung durchzusetzen. Die Zerschlagung eines blühenden Ordens, der Franziskaner der Immaculata, geht auch auf sein Konto, sowie die gezielte Entfernung von konservativen Kardinälen und Bischöfen von ihren Ämter und die Förderung von Modernisten unter Klerikern und Laien.
Dies hat in der katholischen Welt zu großer Verunsicherung und Entmutigung geführt, undenkbar bei früheren Pontifikaten.


10
 
 newtube 22. Juli 2015 
 

Der wahre Franziskus soll die Hand heben! - 1

Bei Papst Franziskus müsste man zwischen dem medial Projizierten und dem realen Franziskus unterscheiden. Franziskus äußert sich spontan auch über Themen, die besonders brisant in der heutigen gesellschaftliche Diskussion sind. Bei öffentlichen Audienzen hat er neulich eine Reihe von Reden von großer Schönheit über die christliche Ehe, oder über die Wahrnehmung der elternlichen Liebe seitens der Kinder, gehalten.
In mehreren Reden hat er Abtreibung und die Indoktrinierungsversuche von staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen zu Lasten der Sexualität von Kindern und Jugendlichen (LGTB) scharf verurteilt.
Die liberalen Medien haben all dies unisono unterschlagen. Denn es widerspricht dem Image, das sie projizieren wollen, eines Papstes, der bereit ist, die herkömmliche Lehre der Kirche über Bord zu werfen und der zumindest dazu ermuntert, sämtliche herkömmlichen Wahrheiten in Frage zu stellen und zu relativieren.
Der medial vermittelte Franziskus entwikelt inzwischen ein


6
 
 Dottrina 22. Juli 2015 
 

Ich schließe mich @Hanswerner

von Herzen an. Zudem darf man nicht vergessen, daß EB Gänswein schon seit Jahren eng mit Benedikt XVI zusammenarbeitet und seine Herangehensweise an alle zu erledigenden Dinge genau kennt. Nun arbeitet er auch mit Papst Franziskus zusammen. Ihm dürfen wir ja wohl etwas mehr Kenntnis der Verhältnisse der Pontifikate zutrauen als unsereins aus der Ferne. Dennoch herzlichen Dank, lieber EB Gänswein, für Ihre Stellungnahme.


7
 
 Waldi 22. Juli 2015 
 

Eine harmlose, aber doch ernste Frage!

Wie können Bischöfe, die "so unterschiedlich sind", dass sie der geltenden Kirchenlehre völlig widersprechen, "im Kern geeint" sein? Da haben wir wieder die berühmte, unlösbare Quadratur des Kreises. Aber es gibt immer noch welche, die diesen Widerspruch nicht erkennen können! Und genau solche Widersprüche sind die wesentlichen Kritikpunkte, die zwischen der Kirche und den Gläubigen zu einem ernsthaften Problem der Glaubwürdigkeit gegenüber der Kirche werden!


5
 
 Kostadinov 22. Juli 2015 

ich find's verdächtig...

...wenn Selbstverständlichkeiten so oft betont werden (müssen)... und schliesse mich gerne @Hanswerner an


6
 
 Theodor69 22. Juli 2015 
 

Diese Einheit in der Verschiedenheit tut gut

Ich denke, dass jeder das sieht, was auch EB Gänswein beschreibt. Papst Benedikt und Papst Franziskus sind grundverschieden - aber der wesentliche Kern ist gleich. Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen. Christen dürfen und sollen unterschiedlich sein, aber im Kern geeint.


6
 
 Hanswerner 22. Juli 2015 
 

Benedikt XVI

Ich war sehr vom Pontifikat Benedikts angetan. Ein Papst, wie er sein soll. Er war als Papst ein verläßlicher erster Diener der Kirche.


19
 

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